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23.2.2025 Greta mit persönlicher Bestleistung bei den Nordrhein Hallenmeisterschaften

Am vergangenen Sonntag startete Greta Potschien als einzige Athletin der DJK SG Tackenberg bei den Nordrhein Hallenmeisterschaften der U14 und U16 in Düsseldorf. Über die 60 Meter erwischte Greta einen guten Start, belegte in ihrem Vorlauf mit der Zeit von 9,29 s den fünften Platz und konnte sich über eine neue persönliche Bestleistung freuen. Herzlichen Glückwunsch!

Ralf Ingenwerth

16.2.2025 Gold und zweimal Silber für Dorothee Kämmerer

Bei den diesjährigen Nordrhein Seniorenhallenmeisterschaften in Düsseldorf gingen Dorothee Kämmerer (W60) und Sebastian Brackmann (M40) für die DJK SG Tackenberg an den Start.

Dorothee startete gleich in drei Disziplinen und begann bei sonnigem, aber recht frischem Wetter im Außenbereich mit dem Speerwurf. Aufgrund des engen Zeitplans wurden in den Wurfdisziplinen nur vier Versuche erlaubt anstatt sechs und somit war der Druck vergleichsweise höher. Dorothee konnte direkt im ersten Versuch mit dem 500g Speer ihre Tagesbestweite von 16,42m erzielen und damit die Silbermedaille sichern. Ganz zufrieden war sie mit ihrer Leistung jedoch nicht.

Als nächstes stand der Weitsprung auf dem Programm. Auch hier landete sie im ersten Versuch am weitesten, die 2,71m konnte sie mit nur mehr einem weiteren gültigen Sprung nicht mehr überbieten. Der erste Versuch bedeutete aber den ersten Platz und die Goldmedaille für Dorothee.

Anschließend erkämpfte sich Dorothee im Kugelstoßen mit dem 3kg Gerät ihre zweite Silbermedaille und die dritte Medaille des Tages. Die gestoßenen 6,74m stimmten sie zwar auch nicht ganz zufrieden, aber die Freude über den medaillenreichen Wettkampf überwiegte am Ende des Tages.

Nicht ganz so glücklich verlief es für Sebastian mit der 7.26kg schweren Kugel. Auch hier verunsicherten die nur vier erlaubten Stöße. Zwar kam er mit 11,50m auf eine dem Trainingsstand angemessene Weite, die Art der Stöße mit vielen Unsicherheiten in der Technik ließen ihn jedoch mit dem Ergebnis hadern, denn es wäre durchaus mehr drin gewesen. Am Ende belegte er den dritten Platz.

Sebastian Brackmann

16.2.2025 Ida wird Regionsmeisterin

Am Sonntag dem 16. 2. 25 bestätigte Ida Alfes ihre momentan sehr gute Form im Hochsprung. Bei den Hallen-Regionsmeisterschaften (U18 + U14) der Region Nord des Leichtathletikverbandes Nordrhein in Rhede konnte sie erneut die 1,68m überqueren. Diesmal machte sie es nicht ganz so spannend und startete locker bei 1,50m in den Wettkampf. Die 1,53m waren dann ebenso entspannt, so dass Ida, nach einer kurzen Abstimmung mit ihrem Trainer, die folgende Höhe von 1,56 ausließ. 1,59m und 1,62 waren nachfolgend ebenso problemlos überquert. Erst bei 1,65m konnte sie die Latte dann im zweiten Versuch überspringen, die 1,68m folgten dann im dritten Versuch. Ihre persönliche Bestleistung von den Nordrheinmeisterschaften zwei Wochen zuvor bestätigte sie damit erneut und konnte den Wettkampf deutlich für sich entscheiden. Dies war dann Anlass zur Freude bei der WJU18 Athletin, ihrem Trainer und den Eltern. Herzlichen Glückwunsch zum Titel der Regionsmeisterin Halle 2025.

R.I.

 

25.1.2025 Ida Alfes springt PB

Mit den Nordrhein-Hallenmeisterschaften in den Altersklassen U18 /U20/ Männer und Frauen stand am letzten Januarwochenende gleich einer der wichtigsten Leichtathletiktermine des Jahres an. Von der DJK SG Tackenberg ging Ida Alfes im Hochsprung an den Start. Die 15-jährige Athletin springt seit diesem Jahr in der WJU18 und muss sich somit ggf. gegen zwei Jahre ältere Springerinnen behaupten. Dabei machte sie den Wettkampf in der großen Halle des TSV Bayer 04 Leverkusen zunächst spannend, denn bei ihrer Einstiegshöhe von 1,50m patzte sie im ersten Versuch. Allerdings bewahrte sie Ruhe, beriet sich kurz mit ihrem Trainer und zeigte dann, dass es an diesem Tag hoch hinausgehen könnte. Die 1,58m und 1,62m sprang sie dann ebenfalls erst im zweiten Versuch, während sie die Latte bei den folgenden 1,64m souverän im ersten Versuch überquerte. Mit 1,66m im dritten Versuch hatte sie dann schon eine neue persönliche Bestleistung gesprungen und konnte dann, wiederim dritten Versuch, die 1,68 noch überqueren. Damit steigerte sie sich vom letzten Sommer um drei Zentimeter zu ihrer vorherigen Bestleistung. Die folgenden 1,70m waren dann zwar nicht mehr drin, jedoch freuten sich Ida, ihre Trainer und ihre Eltern sehr über die erreichte Höhe und den Titel der „Nordrhein Hallen-Vizemeisterin 2025“. Die Kaderathletin kann nun zuversichtlich in die weitere Saison blicken. Herzlichen Glückwunsch zur erbrachten Leistung, die zeigt, dass ein gutes und kontinuierliches Training auch Erfolge bringt.

Guido Alfes

Ida

11. und 18.1.2025 Frauenpower bei den Hallenregionsmeisterschaften

Am 11. und 18. Januar 2025 fanden in Wesel und Rhede die Regionsmeisterschaften des LVN Nord statt. Vier Tackenberger Athletinnen traten an.

In der Altersklasse W13 startete Greta Potschien im 60 Meter Sprint. Mit der Vorlaufzeit von 9,46 s qualifizierte sie sich für den Endlauf. Dort lief Greta noch einmal exakt die gleiche Zeit und belegte Platz 6 in der Gesamtwertung.

Charlotta Höring trat in der Altersklasse W14 an. Wie Greta startete Charlotta über die 60 Meter. Nach einem starken Vorlauf und neuer persönlicher Bestleistung von 8,71 s erreichte Charlotta den A-Endlauf der vier Vorlaufschnellsten. Dort legte sie noch einmal 8,73 s nach und sicherte sich die Bronzemedaille. Emi Strauch, die in der gleichen Altersklasse startet, steigerte ihre persönliche Bestmarke auf 9,85 s.

Doro Kämmerer, W60, trat im Speerwurf und Kugelstoßen an. Der Speer segelte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf die neue persönliche Bestweite von 17,94 m und brachte die Goldmedaille ein. Weniger zufrieden war Doro mit dem Kugelstoßen. Die erreichten 6,59 m bedeuteten hier trotzdem den ersten Platz.

Am 18. Januar stand in Rhede mit den Sprüngen der zweite Teil der Hallenregionsmeisterschaften an. Charlotta und Emi starteten im Weitsprung. Nach gutem Einspringen hatte Charlotta leider großes Pech und schied nach drei Sprüngen ohne gültigen Versuch aus. Davon profitierte aber Emi, die dadurch in den Endkampf der besten acht Athletinnen rutschte und drei weitere Versuche absolvieren konnte. Emi stellte ihre persönlich Bestleistung von 3,60 m ein und belegte insgesamt den achten Rang